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Deutsches Hundemagazin - Hundebesuch im Altenheim

Die alte Dame

blüht sichtlich auf, als die Besuchsdienstlerin Sabine Koslowski den Berner-Sennenhund-Welpen zu ihr aufs Bett setzt.

Einsamkeit, Langeweile, Sterilität und chronischer Personalmangel - das sind die gängigen Klischees, mit denen Altenheime verbunden werden. Dass der Lebensabend in einem Seniorenzentrum anders aussehen kann und die alten Menschen nicht mal auf den Kontakt zu den geliebten Vierbeinern verzichten müssen, verdanken die Bewohner in mittlerweile rund 240 Einrichtungen nicht zuletzt dem Hunde-Besuchsdienst des Verein „Tiere helfen Menschen e.V.“.

Seit über einem Jahr liegt Johanna Breilmann im Bett - 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche. Die Bewohnerin des Seniorenzentrum Margarethenhöhe in Essen kann sich nicht mehr alleine aufsetzen oder waschen, muss künstlich ernährt werden und spricht wenig. Viel Grund zur Freude gibt es in ihrem Leben nicht mehr. Doch dann tritt Sabine Koslowski mit ihrem Berner-Sennen-Welpen Barbarella an ihr Bett und der Mund der alten Dame öffnet sich zu einem glücklichen Lächeln. Und als sie mit zittriger Hand das flauschige Fell des Hundebabys auf ihrem Bett streichelt, fangen Johanna Breilmanns Augen an zu funkeln. Es braucht wenig Fantasie, um zu erahnen, mit welcher Begeisterung die 91-Jährige früher mit ihrem Dackel, dessen Foto die weiße Zimmerwand schmückt, rumgetollt sein muss. Die Berührung von weichem Fell, eine Hundenase, die in der Hand vorsichtig nach einem Leckerchen sucht, ein freundliches Schwanzwedeln, eine vorwitzige Hundezunge - auf den ersten Blick sind es nur Kleinigkeiten, mit denen Hundebesuchsdienste in Altenheimen den Alltag der Bewohner verändern. Beim näheren Hinsehen wird klar, dass ein Hund den alten Menschen ein Stück Lebensqualität gibt. Der Stubenhocker geht plötzlich wieder in den Garten. Rheumakranke können sich auf einmal wieder bücken, um das Tier hinterm Ohr zu kraulen. Unruhige Bewohner werden ruhig. Stille, verschlossene Menschen haben wieder Gesprächsstoff. Alzheimer-Patienten erinnern sich an ihre früheren Haustiere.

 

Engagement von Mensch und Tier

Darby ist

hervorragend für Zimmerbesuche geeignet. Hier lässt er sich ausgiebig von Friedrich Bock kraulen.

Das Seniorenzentrum Margarethenhöhe (Diakoniewerk Essen) ist eines von insgesamt 240 Altenheimen in Deutschland, die der Verein "Tiere helfen Menschen e.V." (siehe auch Interview mit dem Vorsitzenden Graham Ford) mit dem Tier-Besuchsdienst betreut. Die zuständige Essener Regionalgruppe, die z. Zt. fünf Altenheime besucht, entstand im Mai 2000 auf Initiative von Cordula Wojahn-Willaschek und Sabine Koslowski. Die ersten Erfahrungen sammelte Cordula Wojahn-Willaschek, Sozialtherapeutin in der Margarethenhöhe, nachdem die Heimleitung ihr erlaubt hatte, ihre Vierbeiner täglich mit zur Arbeit zu nehmen. "Ich habe schnell gemerkt, wie positiv sich ein Hund auf die Atmosphäre und den Alltag hier auswirkt. Die Idee zu einem organisierten Hundebesuchsdienst kam allerdings erst vor sechs Jahren bei einem Besuch einer Hundeausstellung des VDH in Dortmund. Dort gab es ein Symposium zum Thema "Hunde als Helfer in der Therapie", auf dem auch über so genannte PetVisiting-Programme berichtet wurde. In Ländern wie Neuseeland, Australien, den USA und England waren Projekte dieser Art damals bereits viel weiter verbreitet als hierzulande", sagt Cordula Wojahn-Willaschek. Die engagierte Hundebesitzerin nahm über Internet Kontakt zu Vereinen und Besuchsdienstlern im Ausland auf. Die Suche nach Besuch-Teams gestaltete sich allerdings schwieriger als erwartet. Aushänge in der Gemeinde und Tierarztpraxen blieben ohne Resonanz. Die ersten drei Gespanne konnte Cordula Wojahn-Willaschek schließlich auf Spaziergängen durch persönliche Ansprache begeistern. Mit der Zahl der Mitglieder wuchs das Interesse der Lokalpresse. Durch einen Zeitungsartikel wurde dann Sabine Koslowski, Inhaberin einer Hundeschule in Hattingen, aufmerksam. "Als Hundebesitzer merkt man ja auf Spaziergängen, was für eine positive Wirkung die Vierbeiner auf Mitmenschen haben. Passanten lächeln häufiger und ganz oft wird man sogar wegen des Hundes angesprochen. Ich
hatte schon länger nach einer Möglichkeit Ausschau gehalten, diese guten Nebenwirkungen gezielt zu nutzen, um anderen zu helfen. Nachdem ich einen Artikel über den Besuchsdienst in der Margarethenhöhe gelesen hatte, habe ich sofort bei Cordula angerufen", erinnert sich Sabine Koslowski.
Die Zusammenarbeit der beiden Frauen brachte schnell den gewünschten Erfolg. Durch die Kontakte in ihrer Hundeschule findet Sabine Koslowski leichter geeignete Hundbesitzer. Mittlerweile hat die Regionalgruppe Essen 25 Mitglieder.

 

Die Besuchs-Teams

Gymnastik-Programm:

Selbst bewegungsscheue Bewohner bücken sich oft, um einen der Hunde hinterm Ohr zu kraulen.

Cordula Wojahn-Willascheks Labrador Retriever Darby und Ansgo und die  Golden Retriever-Hündin Shannon, die heute allerdings zu Hause geblieben ist, gehören mittlerweile zum festen Inventar des Altenheims. Sie bewegen sich relativ frei im Haus (Station zwei, auf der die Hauskatze Julchen lebt, ist allerdings tabu) und kennen die Bewohner. "Ansgo ist ein Schau-Typ. Er liebt Aktion und freut sich in einer großen Gruppe von allen bewundert zu werden. Darby ist eher ruhig. Er ist der perfekte Begleiter für Zimmerbesuche, vor allem weil er sich gerne ausgiebig streicheln lässt. Und Shannon wirkt sehr freundlich und kann selbst ängstliche Menschen für sie begeistern", beschreibt Cordula Wojahn-Willaschek die Charaktere ihrer drei Vierbeiner. Für jedes Talent gibt es im Altenheim eine Plattform. Es gibt Hunde, denen das Gruppenangebot, bei dem sich zweimal im Monat fünf bis sechs Hunde mit einer größeren Anzahl von Bewohnern treffen, am meisten zusagt. Dort haben sie Trubel, Kontakt zu Artgenossen und können Kunststückchen vorführen. Andere bevorzugen, nur von einer Person gekrault zu werden oder einfach irgendwo ruhig mit im Bett zu liegen.
Egal für welchen Bereich des Besuchsdienstes Sie sich entscheiden - Hund und Herrchen müssen gewisse Voraussetzungen erfüllen. Wer den Umgang mit alten Menschen nicht gewohnt ist, kann gewisse Anlaufschwierigkeiten haben, die in der Regel aber schnell verschwinden. Man darf zum Beispiel nicht enttäuscht sein, wenn einen manche Bewohner nach einer Woche schon wieder vergessen haben. Zuverlässigkeit wird groß geschrieben: Wer sich einmal zum Besuchsdienst entschließt, sollte dann auch regelmäßig kommen. Außerdem müsse man tolerieren, dass einige Bewohner Hunde nicht mögen. Neue Anforderungen werden vor allem an die vierbeinigen Besucher gestellt.
Als Basis müssen sie einen guten Grundgehorsam mitbringen. Trotzdem kann nicht jeder Hund sofort mit der Vielfalt an Menschen, ungewohnten Gerüchen und Geräuschen, ungeschickten Bewegungen der Bewohner, Rollstühlen, Gehhilfen und Aufzügen umgehen. "Es kann helfen, die ersten Male einfach in der Cafeteria des Seniorenzentrums mit dem Hund zu sitzen. So gewöhnt er sich langsam an die neue Situation", empfiehlt Sabine Koslowski. Einen Welpen würde ein ausgedehnter Besuch überfordern. Ihre 14 Wochen alte Barbarella hat Koslowski deshalb nur für ein kurzes Kennenlernen mitgebracht.
"Ich will, dass sie jetzt schon mal die Atmosphäre aufnimmt." Bei richtiger Anleitung profitiert auch der Hund. "Ansgo ist eigentlich ein stürmischer Kerl. Hier hat er aber ein besonderes Gespür entwickelt, ob jemand damit umgehen kann. Bei gebrechlichen, unsicheren Bewohnern kann er auf einmal ganz ruhig und vorsichtig werden", sagt Cordula Wojahn-Willaschek.

 

Bereicherung für den Arbeitstag

Der neunjährige Labrador Retriever Ansgo

liebt es, die Bewohner des Seniorenzentrums Margarethenhöhe mit kleinen Kunststücken zu begeistern.

Hunde verlieren Haare, hinterlassen manchmal Pfotenabdrücke auf dem sauberen Boden und die Organisation der Besuchsdienste kosten Zeit. Wie kommen die Angestellten - beim ohnehin allgemein beklagten Personalmangel in Altenheimen - mit dem zusätzlichen Arbeitsaufwand zurecht? "Unerlässlich ist die Unterstützung der Heimleitung", betont Cordula Wojahn-Willaschek. "Schließlich bedeuten Einführung und Betreuung dieses Projekts einen gewissen Aufwand." Auf der anderen Seite kann ein Tier aber auch die Arbeit des Pflegepersonals erleichtern und bereichern. Brigitte auf der Heide, seit 1995 Pflegedienstleiterin im Essener Seniorenzentrum, möchte den Besuchsdienst nicht mehr missen. "Die zusätzliche Arbeit fällt kaum ins Gewicht, wenn man bedenkt, wie sehr wir von den Tieren profitieren. Ein Hund öffnet oft Türen, die uns sonst verschlossen bleiben würden.
Wir haben zum Beispiel einen Schlaganfall-Patienten, der sich von der ganzen Welt abgewandt zu haben scheint. Niemand kommt mehr an ihn heran. Nur wenn einer der Hunde auf seinem Bett liegt, kehrt Leben in ihn zurück. Viele Bewohner erzählen dem Tier ihre Ängste und Sorgen, über die sie sonst weder mit dem Personal noch den Mitbewohnern sprechen. Hinzu kommt, dass auch mein Arbeitstag bereichert wird, wenn mir morgens Ansgo wedelnd entgegenkommt und viele der Bewohner einfach besser gelaunt sind." Natürlich gibt es im Seniorenzentrum wie überall, Hundeliebhaber und auf der anderen Seite Menschen, die Hunde nicht mögen oder Angst vor ihnen haben. Die Besuchsdienstler werden dahingehend geschult, solchen Bewohnern möglichst aus dem Weg zu gehen und ihren Hund im Zweifelsfall zurückzurufen. "Ich sehe das nicht als Problem. Im Gegenteil: Selbst Bewohner, die sich über die Vierbeiner ärgern, bekommen durch sie ein Gesprächsthema und damit soziale Kontakte", sagt Brigitte auf der Heide. Auch von der hygienischen Seite sieht sie keinerlei Bedenken: "Wir sind ein Seniorenzentrum, kein Krankenhaus. Wir wollen keine sterilen Räume, sondern häusliche Atmosphäre.
Kommt ein Hund bei Zimmerbesuchen mit ins Bett, legen wir eine Decke unter. Und natürlich gehen wir nicht mit einem Tier ins Zimmer, wenn ein Patient offene Wunden hat." Obwohl ein Hund das Leben der alten Menschen bereichert, hält Cordula Wojahn-Willaschek gar nichts von der Idee, dass ein Vierbeiner im Seniorenzentrum seinen festen Wohnsitz hat. "Hunde brauchen eine feste Bezugsperson und Rückzugsmöglichkeiten. Anders als eine Katze, kann ein Hund, der auf einer Station lebt, den Stress nicht kompensieren. Bei meinen Hunden achte ich immer darauf, dass sie zwischendurch Ruhephasen in meinem Büro bekommen und im Garten laufen dürfen." Will eine Einrichtung den Hunde-Besuchsdienst einführen, empfiehlt Cordula Wojahn-Willaschek folgende Vorbereitungen:
 
• Biographie-Arbeit: Mitarbeiter sollten herausfinden, welche Bewohner früher Haustiere hatten, wer Hunde mag und wer ihnen eher aus dem Weg geht.
 
• Ein fester Ansprechpartner, ein so genannter Tier-Beauftragter, soll das Projekt koordinieren.
 
• Die Besuchsdienstler sollten vom Tierbeauftragten und eventuell durch Fortbildungen unterstützt werden.
 
• Die Bewohner und ihre Angehörigen müssen ausführlich über die Neuerungen informiert werden - zum Beispiel durch Info-Abende und einen Artikel in der Heimzeitung.
 
• Hunde sollten am Anfang unbedingt an der Leine durchs Haus geführt werden.
 
• Es ist sinnvoll, im kleinen Rahmen anzufangen und den Besuchsdienst gegebenenfalls später auszudehnen.

 

Ein bisschen wie zu Hause

Ansgo und Darby

genießen die Aufmerksamkeit, die ihnen die Bewohner des Seniorenzentrums zuteil werden lassen.

Friedrich Bock hat die letzten Jahre alleine in seinem großen Haus in Bottrop gewohnt. Ganz leicht fiel dem 86-Jährigen die Entscheidung, das Haus gegen ein Zimmer im Seniorenzentrum zu tauschen, nicht. "Erst als ich erfahren habe, dass es hier einen Hundebesuchsdienst gibt, bin ich gerne eingezogen. Schließlich hatte ich mein ganzes Leben lang selber Langhaardackel", erzählt Friedrich Bock. Trotzdem sei es natürlich eine kolossale Umstellung.
Der Rentner lebt seit sechs Wochen auf der Margarethenhöhe. "Ich freue mich immer unheimlich, wenn die Hunde kommen", erzählt er, während er Darbys Kopf streichelt. Ganz stolz zeigt er dann seinen Handrücken. "Schauen Sie mal. Letzte Woche war ein ganz junger Spaniel hier. Der hat immer noch ganz leicht geknabbert. Wenn Sie genau hingucken, sehen Sie hier noch die Abdrücke von den kleinen Zähnchen." Friedrich Bock strahlt: "Das ist ein bisschen so wie früher, wenn ich zu Hause einen neuen Hund hatte.

 

Interview mit Graham Ford

DHM: Herr Ford, welche Ziele verfolgt der Verein "Tiere helfen Menschen e.V."?

Graham Ford: "Tiere helfen Menschen e.V." wurde 1987 in Würzburg gegründet, ich bin seit 1989 dabei. Unsere ehrenamtlichen Mitglieder besuchen mit ihren Tieren alte Menschen, Behinderte, Kranke und Kinder und versuchen so das Leben von Bedürftigen zu bereichern.

DHM: Den ersten Tier-Besuchsdienst in einem Altenheim gab es 1992. Mittlerweile betreuen die 40 Regionalgruppen mit 600 Mitgliedern des Vereins insgesamt 240 Altersheime. Steigt dieser positive Trend weiter an?

Graham Ford: Am Anfang mussten wir bei den Heimleitungen und auch beim Pflegepersonal viel Überzeugungsarbeit leisten. Viele hatten am Anfang Angst vor Verschmutzungen und haben die positiven Auswirkungen, die ein Tier auf das Leben der alten Leute haben kann, nicht sofort erkannt. Mittlerweile sind wir aber so bekannt, dass wir überall offene Türen einrennen. 240 Altenheime sind ja nur der Anfang - insgesamt gibt es in Deutschland schließlich rund 11.000 solcher Einrichtungen. Es gibt also noch viel zu tun. Momentan stoßen wir zwar in den Altenheimen nicht mehr auf Widerstand, aber leider ist es schwer, genügend Ehrenamtliche zu finden.

DHM: Welche Voraussetzungen müssen Interessierte für den Tier-Besuchsdienst überhaupt erfüllen?

Graham Ford: Das Einzige, was man mitbringen muss, ist die Bereitschaft, seinen Mitmenschen Freude zu machen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass das Engagement für andere unheimlich viel Freude und Erfüllung bringt. Außerdem denke ich, dass gerade in den Seniorenheimen Menschen wohnen, denen wir einiges verdanken. Viele der alten Damen haben schließlich unter schwierigsten Umständen in der Nachkriegszeit Deutschland zu dem gemacht, was es heute ist. Sind wir es ihnen da nicht schuldig, zu helfen, ihren Lebensabend so schön wie möglich zu gestalten? Und ein paar Stunden pro Woche hat eigentlich jeder Zeit.

DHM: Eignen sich denn alle Hunde für Besuche im Altenheim?

Graham Ford: Größe, Alter und Rasse sind unwichtig. Aber natürlich muss der Hund ein freundliches Wesen haben, gewissen Grundgehorsam mitbringen und sich gerne von Fremden streicheln lassen. Schließlich soll der Hund an der Sache Spaß haben. Es kann manchmal eine Weile dauern, bis sich der Hund an die ungewohnte Umgebung gewöhnt hat Die ersten Male werden die neuen Besuchsteams von einem Mitarbeiter des Altenheims begleitet und angeleitet

DHM: Sie haben eben schon angesprochen, dass die Ehrenamtlichen von ihrem Engagement persönlich profitieren. Wirkt sich der Besuchsdienst auch positiv auf die Hunde aus?

Graham Ford: Auf jeden Fall. Einmal macht es geeigneten Hunden extrem viel Spaß. Mit meinem eigenen Collie-Bemer-Sennhund-Mischling besuche ich zwar kein Alten-, aber ein Kinderheim. Wenn ich ihm sage, dass wir zum Heim fahren, flippt er schon im Auto aus vor Freude und rennt schwanzwedelnd zur Eingangstür, sobald wir angekommen sind. Außerdem fördert der Besuchsdienst den Charakter des Tieres. Viele Hunde, die sonst eher wild sind, werden in Gegenwart der alten Menschen lammfromm und ganz ruhig.

DHM: Vielen Dank für das Gespräch.

© Das Deutsche Hundemagazin, Ausgabe 10/2004
Text und Fotos: Heidrun Schmitz

Anmerkung: Der Besuchsdienst wird zwar über ThM betreut, ist aber eine Veranstaltung der einzelnen Heime und Schulen.

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